Donnerstag, 5. Februar 2015

Zentangle oder medidatives Zeichnen

Mich hat es auch das Zeichenfieber erfasst.

Dies ist mein erster Versuch eines Zentangle Muster.

Ich finde es garnicht soo schlecht und Übung macht ja bekanntlich den Meister.

Auch habe ich hier noch viel über die Technik an sich nachgedacht. Das sollte man nicht, sondern einfach munter drauf los zeichnen.

Dazu braucht man nur einen Fineliner/Bleistift oder Buntstifte und ein Blatt Papier.




Hier habe ich einfach in der Mitte eines DIN A 4 Blattes angefangen und alles gemalt, was mir so eingefallen ist. Ich wusste vorher nicht, dass das Motiv einmal rund werden würde.












Bei diesem Bild habe ich in der Mitte damit angefangen ein Muster aus einem Zentanglebuch nach zu zeichnen und alles weitere hat sich von alleine ergeben. Auch hier war nicht von Anfang an klar, dass es einmal rund werden würde.











Auch hier habe ich wieder versucht ein Muster nach zu malen, ich habe es dann für mich so abgeändert wie es mir gefiel. Das ist das schöne beim Zentangle, es gibt kein richtig oder falsch.
Alles darf nichts muss.











Da meine letzten drei Bilder alle rund geworden sind, hatte ich meine Tochter gebeten mir einen String zu zeichnen. So nennt man einfach mit einem Stift Linien auf ein Blatt Papier zu zeichnen.

Dann habe ich einfach angefangen zu malen und alles andere ergab sich von selbst.

Einfach die Gedanken ziehen lassen und nicht lange darüber nachdenken was man da gerade macht. Es entspannt unheimlich.







Dies ist bislang mein letztes Bild und ich muss zugeben, hier spiegelt sich meine innere Zerrissenheit und Unruhe von dem Tag der Zeichnung wieder.

Ein Chaos, das trotzdem eine Gleichmäßigkeit hat.